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Analoge Auszüge aus dem Liegenschaftskataster (unbeglaubigt oder amtlich beglaubigt) erhalten Sie beim Amt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung. Unbeglaubigte Flurkartenauszüge können Sie über GeodatenOnline bestellen. Den Katasterauszug zur Bauvorlage erhalten Sie zudem auch bei ihrer Gemeinde.
Der Vermessungsantrag für eine Grundstücksvermessung (Grenzvermessung, Grundstücksteilung) kann online ausgefüllt und anschließend ausgedruckt werden. Den ausgefüllten und unterzeichneten Antrag senden Sie an das zuständige Amt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung.
Sie bauen? Nach Fertigstellung Ihres Bauvorhabens wird das Gebäude durch das Amt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung eingemessen. Es kommt damit in die Flurkarte und Sie erhalten Planungssicherheit.
Die Kosten (Gebühren und Auslagen) für die Produkte und Dienste der bayerischen Ämter für Digitalisierung, Breitband und Vermessung richten sich nach der Verordnung über die Benutzungsgebühren der staatlichen Vermessungsämter (GebOVerm) und dem Gebührenverzeichnis in der jeweils gültigen Fassung.
Grundstücksvermessungen dienen der Festlegung der Grundstücksgrenzen und tragen zur Sicherung des Eigentums bei. Klare Grenzen vermeiden Streitigkeiten und sorgen für gute Nachbarschaft. Wenn z.B. ein Haus oder eine Garage an die Grenze gebaut werden soll oder ein Zaun errichtet wird, ist die Kenntnis über den genauen Verlauf der Grundstücksgrenze wichtig.
Im Liegenschaftskataster werden Gestalt, Größe, örtliche Lage, Nutzung und Eigentum der Liegenschaften (Grundstück und Gebäude) beschrieben und dargestellt. Buchungseinheiten der Bodenflächen im Liegenschaftskataster ist das Flurstück.
Eine geplante Baumaßnahme wird oft durch zersplitterten Grundbesitz und/oder ungünstige Grundstücksformen behindert. Zur Beseitigung dieser Hindernisse und zur schnelleren Bereitstellung von Bauland werden von Kommunen Umlegungsverfahren durchgeführt. Diese können auf das zuständige Amt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung übertragen werden.
Optimierung des Breitbandausbaus unter Zuhilfenahme der Förderung, die Koordinierung der Beratung durch die Breitbandmanager, die Sicherstellung bzw. Optimierung der Beratungsqualität sowie die Vernetzung mit anderen Akteuren, die am Breitbandausbau in Bayern beteiligt sind. Das Bayerische Breitbandzentrum Amberg ist seit dem 1. Januar 2014 der zentrale Ansprechpartner.
Das Amtliche Liegenschaftskatasterinformationssystem, kurz ALKIS®, ist das bundeseinheitliche Datenmodell, das künftig die fachliche Grundlage für Inhalt und Aufbau des Liegenschaftskatasters liefert.
Über den Online-Shop der Bayerischen Vermessungsverwaltung haben Sie die Möglichkeit digitale Daten rund um die Uhr übers Internet zu bestellen und sofort herunterzuladen.
SAPOS® ist der amtliche, bundesweite Satellitenpositionierungsdienst der Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV).
Breitbandmanager begleiten die Kommunen im gesamten Förderverfahren und stimmen sich eng mit der Bewilligungsstelle bei der jeweiligen Bezirksregierung ab.
Als Partner der Bayerischen Vermessungsverwaltung wirken sie bei der Abmarkung von Grenzen mit. Sie achten auf die Erhaltung der Grenzzeichen, überwachen deren Zustand und nehmen Grenzbegehungen vor.
Eine Geodateninfrastruktur (GDI) schafft technische und organisatorische Voraussetzungen, um Geodaten unterschiedlicher Anbieter für Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und Bürger einfach verfügbar zu machen. Die GDI-BY ist ein Beitrag zum eGovernment in Bayern.
Das Geoportal Bayern ist das Tor zur Welt der Geodaten, Geodatendienste und Anwendungen (kurz Georessourcen) der Geodateninfrastruktur Bayern (GDI-BY). Das Portal bietet die Möglichkeit, nach Georessourcen verschiedener Datenanbieter in Bayern zu suchen. Das Motto des Geoportals lautet:
Geodaten suchen, finden und nutzen.
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